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Pasives Einkommen ohne Startkapital: 5 Ideen

Pasives Einkommen ohne Startkapital: 5 Ideen

 

Pasives Einkommen ohne Startkapital: 5 Ideen. Passives Einkommen, bedeutet, dass du unabhängig von deiner Zeit Geld verdienen kannst. Erfahre, wie du das ohne Startkapital schaffen kannst und lass dich von den Ideen in diesem Beitrag zu passivem Einkommen inspirieren.

Im Schlaf Geld verdienen? Ja, tatsächlich kann das funktionieren. Bevor du aber dazu kommst, das zu tun, musst du zuvor meist auch ein paar schlaflose und arbeitsame Nächte hinter dich bringen. Denn passives Einkommen entsteht nicht über Nacht. Und es entsteht schon gar nicht durch dubiose Deals, die dir eine schlecht gemachte Facebook-Werbeanzeige verspricht.

Passives und aktives Einkommen

Du solltest dir über den Unterschied zwischen einem aktiven und passiven Einkommen im Klaren sein, um die Funktionsweise des passiven Einkommens zu verstehen. Das Erstere steht für die tägliche Arbeit, welcher die meisten nachgehen, um am Monatsende das Gehalt zu kassieren. Als Arbeitnehmerin investierst du also regelmäßig deine Zeit und kannst dich über eine finanzielle Entlohnung. Diese steht immer im engen Zusammenhang zu der jeweiligen Leistung. Sprich: Du bekommst auch nur dann Geld, wenn du arbeitest. Ausgenommen natürlich du hast Urlaub oder bist krankgeschrieben.

Die passive Einkommensquelle hingegen agiert als ergänzende Komponente zum aktiven Einkommen. Somit verdienst du auch dann Geld, wenn du schläfst, im Urlaub bist oder einer anderweitigen Tätigkeit nachgehst. Du erhältst finanzielle Gegenleistungen, ohne ständig etwas für diese zu tun. Die Dienstleistung oder das Produkt arbeiten für dich. Dementsprechend stellt das passive Einkommen einen permanenten und zugleich automatisierten Geldfluss dar. Allerdings kannst du nur dann passives Einkommen generieren, wenn du wichtige Regeln einhältst.

Vorteile einer passiven Einkommensquelle

Bei einer passiven Einkommensquelle lässt du, entweder wie der Starinvestor und Milliardär Warren Buffet dein Geld für dich arbeiten, oder du wirst kreativ. Gerade wenn du am Anfang deines Vermögensaufbaus stehst und noch wenig Startkapital hast, gilt es Möglichkeiten zu finden, mit denen du ohne viel Geld ein zusätzliches Einkommen generieren kannst. Du leistest also einen einmaligen Aufwand und profitierst im Gegenzug von einer regelmäßigen Einnahmequelle. Unterschätze aber niemals den anfänglichen Aufwand, den du haben wirst.

Eine weitere wichtige Komponente ist die Skalierbarkeit deines Einkommens: Es ist wichtig, dass du das Produkt oder die Dienstleistung unendlich oft verkaufen kannst, ohne zusätzlich deine persönliche Arbeitszeit zu investieren. Solltest du dich also entscheiden als Speaker aktiv zu werden, handelt es sich hierbei nicht um ein passives Einkommen – denn du musst jedes Mal deine Zeit investieren, um den Vortrag zu halten. Entscheidest du dich automatisierte Webinare anzubieten, handelt es sich sehr wohl um eine passive Einkommensquelle. Hier zeichnest du den Vortrag einmal auf und kannst ihn unendlich oft verkaufen.

Klassische Beispiele für passives Einkommen sind Immobilien, Aktien oder ETFs. Hierfür benötigst du aber erst einmal Geld. Falls ud das nicht hast, musst du kreativ werden und dir überlegen, wie du auch ohne Geld ein passives Einkommen generieren kannst.

Passives Einkommen ohne Startkapital

Es gibt viele Möglichkeiten, wie auch du ohne Startkapital dein passives Einkommen erzielen kannst. Hier findest du eine Reihe von Ideen, die je nach deinem Interesse oder deinem Können umsetzbar sind.

1. Schreib ein Buch

Ein Buch oder ein E-Book stellen eine gute Möglichkeit dar, passive Einkommensquellen zu generieren, ohne dafür Geld investieren zu müssen. Stattdessen investierst du deine Zeit. Im Zeitalter des Internets, in welchem die E-Book Reader eine große Rolle spielen, stellen Bücher eine gute Einnahmemöglichkeit dar. Allerdings solltest du über ein Thema schreiben, welches den Nerv der Leser und der Zeit trifft und dennoch eine geringe Konkurrenz aufweist. Die Zeiten der Liebesromane oder langweiligen Krimis sind vorbei. Du musst darauf abzielen durch Innovation erfolgreich zu sein, anstatt an Imitation zu scheitern. Insbesondere durch Amazon haben junge Autoren heutzutage die Möglichkeit ihr Talent zu beweisen oder ihr Wissen zu verbreiten.

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Eine Alternative zum Buch kann auch ein Journal oder ein sein. Gerade Workbooks sind sehr beliebt. Du kannst dir Gedanken machen, in welcher Thematik du dich gut auskennst und wie du ein Workbook dazu gestalten würdest. Anschließend verkaufst du es als digitale und/oder als gedruckte Version.

2. Nischenseiten

Du kannst mithilfe von Nischenseiten ebenfalls passive Einkommensquellen generieren. Allerdings musst du über eine Thematik schreiben, die sich einer großen Beliebtheit erfreut, aber dennoch im Netz noch nicht häufig vertreten ist. Mit guten Texten, einer soliden Suchmaschinenoptimierung und einem relevanten Thema, kannst du es auch als Newcomerin an die Spitze bei Google schaffen und somit deine Bekanntheit steigern. Ich spreche übrigens hier aus Erfahrung. Dabei kannst du unterschiedliche Arten von Einahmen durch deine Seite erzielen: Du kannst für Unternehmen Artikel schreiben und veröffentlichen, du kannst Werbeanzeigen schalten oder du kannst mit sogenannten Affiliate-Programmen arbeiten.

Deine Nischen-Website sollte also immer gut recherchierte und qualitativ hochwertige Inhalte enthalten, die auf alle drängenden Fragen antworten, die die Menschen über deine Nische haben. Anschließend kannst du dann Personen, die deine Website besuchen, auf relevante Produkte oder Dienstleistungen verweisen oder diese empfehlen. Das wichtigste ist also, dass deine Inhalte authentisch sind und einen Mehrwert bieten.

3. WordPress-Themes

Falls du kreativ bist und ein gewisses technisches Verständnis hast, kannst du auch auf andere Weise mit Blogseiten Geld verdienen: Und zwar durch WordPress Themes. Weltweit nutzen Millionen Webseitenbetreiber WordPress. Derzeit versorgt dieses Content Management System (CMS) WordPress fast 60% aller Websites weltweit. Die wenigsten haben dabei Zeit, Lust oder Können sich über das Design Ihrer Seite Gedanken zu machen, geschweige denn es selbst zu entwickeln. Aus diesem Grund lohnt sich das Entwickeln eines eigenen WordPress Themes. Dein cooles Design, kannst du anschließend kostenpflichtig auf unterschiedlichen Portalen anbieten und somit Geld zu verdienen.

Hast du vielleicht schon mal von Avada gehört? Seit seiner Veröffentlichung hat dieses WordPressTheme bereits mehr als 10 Millionen Dollar generiert, indem es 220.000 Dollar pro Monat eingebracht hat. 10 Millionen Dollar!

Eine sehr gute Seite, auf der du passives Einkommen durch den Verkauf solcher Vorlagendesigns erzielen kannst, ist zum Beispiel ThemeForest. CodeCanyon hingegen ist eine gute beste Seite für Marketing-Plugins.

4. Bedrucken von Kleidung & Accessoires

Ich weiß, es klingt wie ein Trend aus den 90er-Jahren, aber tatsächlich ist das Bedrucken von Klamotten ein echter Trend. Es gibt viele verschiedene Arten von physischen Produkten, die über Fulfillment-Unternehmen erhältlich sind und  T-Shirts sind tatsächlich ein Trendthema. Wenn du keine List auf T-Shirts hast, bieten sich noch Handyhüllen, Kissen oder Jutebeutel an. Eigentlich alles, was individualisiert und an die Bedürfnisse deiner Zielgruppe angepasst werden kann. Es gibt mittlerweile zahlreiche Unternehmen wie Shopify, die dich bei der gesamten Abwicklung unterstützen – so, dass du dich voll und ganz auf deine Designs und das Marketing kümmern kannst.

Folgende Dinge solltest du dabei bei den unterschiedlichen Shop-Anbietern vergleichen: monatliche Kosten, Transaktionsgebühren, Benutzerfreundlichkeit, individuelle Anpassung an Kundenwünsche und natürlich die Buchhaltungssoftware und Abrechnungsmöglichkeiten. Mach dir vorher einen genauen Plan, bevor du dich reinstürzt.

5. Verkaufe deine Bilder

Nein, damit sind nicht deine privaten Urlaubsfotos posend am Strand gemeint. Wenn du allerdings eine gute Kamera und einen Blick für einzigartige Momente hast, kann sich der Verkauf von Stockbildern lohnen: Getty Images, Shutterstock und Stocksy, Adobe Stock sind nur einige der bekannteren Archivfoto- Websites, die attraktive Provisionen zahlen. Voraussetzung ist, dass deine eingereichten Fotos auf den Plattformen auch verkauft werden. Gute Fotografien benötigen manchmal viel Zeit. Einmal im System eingestellt, können Sie aber beliebig oft verkauft werden und dir regelmäßig Geld einbringen.

Fazit zu passivem Einkommen

Du siehst, die wenigsten Möglichkeiten des passiven Einkommen funktionieren nach dem Get-Rich-Quick Prinzip. Es ist auch immer Arbeit und Aufwand damit verbunden. Wer diszipliniert ist, den richtigen Riecher hat und ein bestimmtes Talent, kann aber immerhin ohne Startkapital sich etwas aufbauen und regelmäßig Geld erhalten.

Überleg dir vorher gut was dir liegt oder probier auch verschiedene Dinge aus. Wenn du merkst, dass dir etwas so viel Spaß macht, dass du am liebsten deine gesamte Freizeit damit verbringen würdest, ist es vielleicht schon der richtige Weg für dich.

 

Die wichtigsten Fragen zum passiven Einkommen

✔ Was ist passives Einkommen?

Passives Einkommen bedeutet, dass du automatisch Geld erhältst, ohne dafür aktiv arbeiten zu müssen. Du tauscht dabei also nicht wie bei einem üblichen Job deine Zeit, gegen Geld.

✔ Wie baut man passives Einkommen auf?

Bevor du passives Einkommen generieren kannst, musst du entweder erst viel Zeit investieren, um die Grundlagen zu legen und beispielsweise einen rentablen Blog erstellen, oder du musst Geld investieren, dass dir ein weiteres Einkommen ermöglicht. Dazu zählen Immobilien oder Aktien.

Filed Under: Geld

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